+++Kurzmeldungen+++ Vielseitig und mehrgleisig waren die radrooTEAM Fahrer diese Woche unterwegs

+++Holzhauer überzeugte am Mittwoch erneut beim Rohloff Cup in Hertingshausen und zeigte eine ganz starke Vorstellung+++ Möller fuhr bei der 16. Paderborner Windpark RTF und im Anschluss gleich der Schwalmstadt Kellerwald RTF die 111km Strecke+++ Weitere radrooTEAM Fahrer zur Rotkäppchen Marathon in Treysa, Mirco auf der Marathondistanz+++RSC Monte Kali Neuhof Arbeit über Tage mit Appel, Müller, Richter +++Beim international besetzten Amade Rad-Marathon in Österreich fuhr Hofeditz 146km/2221HM/ hervorragend Gesamt 55; AK30 +++Knierim nach Sturzverletzung wieder im Training+++Katzler nach Bimbach 400 in der Regeneration+++Konrad mit extra Trainingseinheit+++Felix testet den Nürburgring+++Neuzugang Rene Hahn+++ Schneider im Trainingslager +++


Holzhauer überzeugte am Mittwoch erneut beim Rohloff Cup in Hertingshausen

Dritter Lauf der Senioren, Damen und U17 bei der diesjährigen Rennserie des Rohloff-Cups. Erneut zeigt Victor Slavik seine Stärke bei den Senioren 3 und fährt Mirco Holzhauer ein starkes Rennen bei den Senioren 2. Yvonne Dippel dominiert die Damenkonkurrenz.

 

Ein an diesem Abend renntaktisch eher unspektakuläres Rennen wurde bei bestem Rennwetter von Victor Slavik souverän verwaltet. Allerdings zeigte Mirco Holzhauer radrooTEAM/MT Melsungen eine ganz starke Vorstellung und nötigte Slavik bei den Wertungssprints großen Einsatz ab. Sehr gut war das starke Auftreten der Fahrer und Fahrerinnen vom KSV Baunatal. So war Lars Riehl – der für das Brotgarten Team FREILAUF an den Start ging – ebenso überzeugend auf dem Rund des Verkehrsübungsplatzes in Hertingshausen wie Bernd Schmelz bei den Senioren 3.

 

Das Ergebnis:
Senioren 2: 1. Mirco Holzhauer, MTG, 2. Lars Riehl, KSV Baunatal, 3. Wilfried Schlecht, RSV Braunschweig, 4. Björn Ehring, RT Kelheim
Senioren 3: 1. Viktor Slavik, RV 1899 Kassel 2. Bernd Schmelz KSV Baunatal, 3. Markus Turschner RSG Giesen Wieseck, 4. Chris Frey ZG Kassel
Senioren 4: 1. Joachim Kopp, Nassovia Limburg, 2. Hans- Jürgen Ludwig, RSC Fuldabrück, 3. Hans Becker ZG Kassel


Möller fuhr bei der 16. Paderborner Windpark RTF und im Anschluss gleich der Schwalmstadt Kellerwald RTF die 111km Strecke !Die Paderborner Windpark-RTF führt die Teilnehmer in die südliche und südöstliche Region Paderborns hinaus. Dort ist das größte Binnenwindparkgebiet Europas zu finden.

115er, die Herausfordernde (1194 HM):
Höhenprofil 115erAb Lichtenau (bis dahin Tour 2) geht es eine moderate Steigung hinauf, um danach während der lang gezogenen Abfahrt durch das Altenautal nach Husen die Beine ruhen zu lassen. Auf einem verkehrsarmen Wirtschaftsweg am Waldrand entlang gelangt man nach Dalheim vorbei an den alten Klosteranlagen. Die leichte Steigung dorthin spürt man kaum. Erst wenn es durch die Felder weiter zum Böckerberg geht, sieht man in der Ferne eine Rampe emporsteigen, deren maximale Steigung von etwa 13% es zu überwinden gilt. Die Strecke führt danach vorbei am Windpark Sintfeld nach Helmern, wo bei 386m der höchste Punkt der gesamten RTF erreicht wird. Über Haaren geht es weiter zum 64 Kilometer entfernten Kontroll- und Verpflegungspunkt der im Taubengrund abseits der Hauptstraßen liegt. Anschließend führt die Strecke zunächst überwiegend bergab nach Etteln, bevor ein weiterer „13-Prozenter“ gemeistert werden muss. Eine schier endlos lange, stetig ansteigende Gerade durch Wiesen und Felder führt in Richtung Dörenhagen. Als Dank wird man mit einer Serpentinenabfahrt in Richtung Ebbinghausen belohnt. Um die Streckenzusammenführung bei Lichtenau zu erreichen, steht eine weitere große Herausforderung in Form einer lang gezogenen Steigung durch den Lichtenauer Wald bereit. Der Rückweg verläuft dann ähnlich wie die Reststrecken der Touren 1 und 2.

Quelle: http://www.rg-paderborn.de/veranstaltungen/veranstaltungen-2011/11-paderborner-windpark-rtf/


Der Radfahrerverein Einigkeit Treysa lud für Sonntag,22. Mai 2016 zur Schwalm-Kellerwald-Rundfahrt ein. Gestartet wurde auch der Radmarathon durch das „Rotkäppchenland“, die erste Veranstaltung für den Hessencup 2016.


 

+++Beim international besetzten Amade Rad-Marathon in Österreich fuhr Hofeditz 146km/2221HM/ hervorragend Gesamt 55; AK30+++

 

Amadé Radmarathon 2016

 

Der 23. Amadé Radmarathon in Radstadt/Österreich präsentierte sich wieder einmal als der ideale Saisoneinstieg: Bei perfektem Radler-Wetter gingen rund 570 Teilnehmer über die 95 Kilometer und die 146 Kilometer Distanz an den Start. Die großartigen Landschaftspanoramen des Salzburger Landes zeigten sich von ihrer besten Seite! Aber auch sportlich ging es hoch her: Packende Duelle forderten immer wieder höchste Konzentration und Kondition der Teilnehmer. Spannende Zielsprints ließen auch die Herzen der Zuschauer höher schlagen, die das bunte Rahmenprogramm bei Speis und Trank genossen. Wir gratulieren allen Finishern und Siegern und bedanken uns bei allen Helfern und Zuschauern für die tolle Stimmung und Umsetzung an diesem Wochenende!

Quelle: http://www.radmarathon.com/amade/aktuell/

 

Foto: Alexander Mengel

Dominik sein Bericht vom Amadé Radmarathon am 22.05.2016:

 

Pünktlich um 7:30 Uhr war Start, und diesmal durfte ich im Block A starten, aber das Anfangstempo war recht hoch, so dass ich ein paar Fahrer ziehen lassen musste. Dadurch war die erste große Gruppe erstmal weg, und musste versuchen mit Hilfe der anderen Fahrer die Lücke zuschließen, was mir aber nicht gelang. Leider lief die Gruppe nicht ordentlich, deswegen entschloss ich die letzten 25 km mit einer Attacke am Berg von der Gruppe wegzufahren, was mir auch gelang. Aber die letzten Kilometer waren flach und so holte mich die Gruppe leider wieder ein. Aber Spaß hat es trotzdem gemacht, und das Wetter war perfekt!!  Mein Ergebnis: Gesamt: 55 AK: 30


 

 

+++Knierim nach Sturzverletzung wieder im Training+++

 

Training nach doch stärkeren Beschwerden in Schultern und Brustwirbelsäule wieder gestartet.
Heute die Woche bei der RTF Rund ums Rotkäppchenland vom RV Treysa mit 115km gut abgeschlossen. Fast komplett beschwerdefrei geht es in die kommende Woche, wo am Donnerstag die Bezirksmeisterschaften, Samstag die Nacht von Fuldabrück (Veranstalter: RSC Fuldabrück e.V.) und je nach Fitnessstand noch Sonntag der Eichsfelder Radsporttag vom Tuspo Weende-Radsport warten.
Für alle anderen Fahrer des radroo TEAMs läuft es auch weiterhin gut und ab Juni geht dann auch endlich wieder der German Cycling Cup weiter.


 

+++Konrad mit extra Trainingseinheit+++

 

 

Sabrina Konrad, momentan einzigste radrooTEAM Fahrerin, macht nicht nur wegen des coolen Teamdress eine gute Figur am Rad, sondern fährt auch mal längere Trainingseinheiten im Hessenland gut gelaunt mit viel Elan, und steht bei allen Dingen Rund ums Team mit Rat & Tat zur Verfügung; bei der Tour de Energie in Göttingen belegte sie einen hervorragenden 34. Platz !


+++Felix testet den Nürburgring+++

 

Der Nürburgring, das ist seit 1927 die legendäre Nordschleife, gerne auch „Grüne Hölle" genannt. Und die Grand Prix-Strecke, die 1984 erbaut und 2002 durch die Mercedes-Arena erweitert wurde. Sie kann in zwei Teilstrecken (Sprint-Strecke und Müllenbachschleife) befahren und zusätzlich mit der Nordschleife verbunden werden.

 

Bei Rad am Ring kombinieren wir die vorhandenen Streckenführungen für die einzelnen Disziplinen unterschiedlich und führen bei den 24h-Rennen die Teilnehmer zusätzlich durch das Grand Prix-Fahrerlager.

 

So entstehen die unterschiedlichen Streckenlängen, Höhenprofile und Kurvenvariationen. Über die Anzahl letzterer schieden sich die Geister der Nürburgring-Philosophen etwas, sodass die Literatur hier unterschiedliche Werte bereithält. Wir haben uns an der Stelle auf 73 Kurven für die Nordschleife festgelegt.


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