Rothaus RiderMan sticht mit der 17. Austragung in neue Dimensionen vor ! radrooTEAM startet erstmals beim diesem Mega-Event ! +++

3. Etappen, Gesamtwertung und German Cycling Cup stehen ab Freitag auf dem Programm
3. Etappen, Gesamtwertung und German Cycling Cup stehen ab Freitag auf dem Programm

Die Sauser Event GmbH arbeitet unermüdlich am Rothaus RiderMan und in diesem Jahr wird es nochmals einen ordentlichen Schub nach vorne geben. Der Rothaus RiderMan hat sich definitiv in der Radsportszene als eines der schönsten und besten Jedermann-Radrennen etabliert. In diesem Jahr ist dies deutlich spürbar, denn die Plätze auf der Expo waren noch nie so begehrt wie in 2016 Es wurde vieles umgebaut und optimiert, so dass die Ausstellerfläche 2016 nicht wieder zu erkennen ist. Auch die Startplätze und Übernachtungsmöglichkeiten sind so gefragt wie nie zuvor. Die Teilnehmerzahlen verzeichnen bereits jetzt ein deutliches Plus im Vergleich zum Vorjahr.

Bei einem der ältesten Jedermannrennen in Deutschland finden die antretenden Starterinnen und Starter alles was ihr Herz begehrt. „Die Rückmeldungen der Teilnehmer sind alljährlich derart positiv, dass man schon fast rot wird“, freuen sich die Veranstalterbrüder Kai und Rik Sauser von „Sauser Sport&Event Management GmbH“ aus Donaueschingen: „wir haben definitiv Profiniveau, nicht nur in Sachen Strecken, Streckenschutz, Orga, Betreuung und Verpflegung!“

Auch hier sticht das Rennen auf der Baar und im Schwarzwald hervor: Der Rothaus RiderMan ist das einzige Etappenrennen im Rahmen des „ German Cycling Cup“, der Deutschen Jedermannrennserie mit über 30.000 Startern, mit einem anspruchsvollen Einzelzeitfahren, professioneller Startrampe auf voll abgesperrter Strecke. Diese erste Etappe gegen die Uhr, die auch für Tagesstarter offen ist, hat es bei „“Vollgas“ über die 16 Kilometer und 200 Höhenmeter ganz schön in sich. Aber am Ende errechnet sich für jeden einzelnen Fahrer und  jede einzelne Fahrerin der Schwierigkeitsgrad über die eigene Geschwindigkeit. Auch die zweite Etappe, das erste von zwei Straßenrennen, benötigt Moral und  Beine. Mit 1.520 Höhenmeter auf einer Distanz von 102 Kilometern, die im Gegensatz zum Vorjahr leicht verändert wurden, geht es in den eigentlich lieblichen Schwarzwald. Die Schlussetappe am Sonntag, die dritte, für die sich wie am Freitag auch Tagesstarter anmelden können, misst 89 Kilometer und wächst auf 1.220 Höhenmeter im Profil. Buckelig, knackig, aber auch auch mal topfeben, die Rennsportler wissen es zu schätzen.

(Quelle & alle Infos auf www.riderman.de)


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Hier ein Bericht aus 2015 -TOUR MAGAZIN 11-2015
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