Ein knackiges, explosives Rennen „Rund um das Stadttheater“ in Gießen, hat das radrooTEAM am vergangenen Sonntag absolviert - mit Erfolg ! +++

 "Rund um das Stadttheater" in Gießen  

Im Kriteriums-Modus mit Wertungssprints alle fünf Runden auf der Highspeed Strecke, konnten Dominik Weber, Mario Knierim, Christoph Blum, Felix Ströder und Jonas Arlt auf der 800m langen Runde immer wieder unter Beweis stellen was sie in puncto Antrittsschnelligkeit zu bieten haben. Offensichtlich eine Menge, wie die eingefahrenen Platzierungen am Ende zeigen: In der Altersklassenwertung errang Dominik Weber den 4ten Platz und Christoph Blum schafft in seiner Klasse als Dritter den Sprung aufs Podium.Bärenstark präsentierte sich erneut Jonas Arlt, gewann einen Wertungssprint im Solo, fuhr im Endspurt als Dritter weitere wichtige Punkte ein und konnte somit verdient als Gesamtdritter (2ter in der Alterklasse) einen weiteren Achtungserfolg feiern.

Insgesamt hat sich das radroo TEAM wieder einmal stark präsentiert - Durch Platzierungen und Führungsarbeit im Rennen aber auch durch den Zusammenhalt in der Gruppe: Vorbesprechungen, gemeinsame warm-ups, taktieren in den Rennen – das Team ist im Laufe der Saison zusammengewachsen.

Und was darf am Ende eines erfolgreichen Rennens nicht fehlen? Ein schönes Bier – natürlich alkoholfrei – denn die Wettkampfsaison für das radrooTEAM geht weiter.


Stimmen zum Rennen:

Christoph Blum – „Ich sitze immer in der ersten Reihe“

„Und wenn sie Fallen? Wer ist immer live dabei? ICH. Immer in der ersten Reihe! Und wie durch ein Wunder komme ich immer unbeschadet durch. Wer Action sehen will aber ohne dabei den Asphalt zu küssen, sollte direkt hinter mir fahren.“

 


 Jonas Arlt – Taktik aufgegangen

„Nachdem ich ein Gefühl dafür hatte wie die 180° Kurve vor der Zielgeraden zu fahren ist, wollte ich unbedingt einen Wertungssprint im Solo gewinnen. Die Chance dazu ergab sich in der vorletzten Wertungsrunde. An zweiter Position lauernd, attackierte ich auf der Gegengeraden in einem unachtsamen Moment der Spitze und konnte mich schnell vom Feld lösen. Nachdem ich die 180° Wende allein in Ideallage nehmen konnte, war mir die Wertungsrunde sicher. Dies war gleichzeitg die Probe für meine Attacke in der vorletzten Runde. Leider konnte ich mich da dann nicht komplett lösen. Trotzdem war es der Grundstein um im finalen Sprint Dritter zu werden, da das Feld durch die Tempoverschärfung in die Länge gezogen war.“

 


 Dominik Weber – fest im Sattel

„Ich hab ihn plötzlich in der Kurve neben mir gesehen. Das war einfach zu eng! Sein Schalthebel muss sich in meiner Hose verfangen haben. Hätte ich nicht so schnell reagiert hätte er uns beide zu Fall gebracht.“




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