Herausforderungen und Triumphe beim Tuniberg Cup

"Mit einer hohen Wettkampfdichte mehr Rennhärte holen"
"Mit einer hohen Wettkampfdichte mehr Rennhärte holen"

Kriterium in Wyhl (RSV Wyhl)

Beim Auftakt des Tuniberg Cups in Wyhl kam es beim Kriterium zu einem technischen Malheur, das für Aufregung sorgte. Die Ausfall der Transpondertechnik stiftete Verwirrung unter den Wettkampfrichtern, als sich vier Klassen mit rund 100 Teilnehmern auf dem nur 1 km langen Kurs maßen. Inmitten des organisatorischen Wirrwarrs zeigte Alexander Koop vom Radroo Team eine gute Leistung. Durch einen kühnen Ausreißversuch im letzten Drittel des Rennens erkämpfte sich Koop einen wichtigen Punkt. Doch eine Fehlentscheidung bei der Wertung kostete ihn letztlich einen wohlverdienten dritten Platz.

 

Rundstreckenrennen in Achkarren (RSV Achkarren)

In Achkarren wartete ein anspruchsvoller Kurs mit 13 Runden, die jeweils eine steile Rampe umfassten. Alexander Koop, erneut stark auftretend, verpasste zwar die entscheidende Attacke von Feistel und Kurrle, zeigte jedoch im entscheidenden Bergaufsprint großes Kämpferherz. Er eroberte den zweiten Platz in seiner Gruppe und sicherte sich damit den vierten Gesamtplatz, eine bemerkenswerte Leistung angesichts der harten Konkurrenz.

 

Rundstreckenrennen in Merdingen (RV Merdingen)

Der letzte Wettkampftag führte die Fahrer auf den herausfordernden 8 km langen Tuniberghöhenweg in Merdingen. Koop, der sich auf das Duell mit Feistel vorbereitet hatte, wurde von Ralf Egle überrascht, der sich den Sieg sicherte. Trotzdem ließ Koop nicht locker und dominierte den Sprint der Verfolgergruppe um Platz 2, was seine gute Form unter Beweis stellte, um sich mit der hohen Wettkampfdichte weitere Rennhärte zu holen.

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